Physiotherapeut/-in oder
Masseur-med. Bademeister/-in
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Du bist Berufsanfänger und
engagiert, arbeitest
selbstverantwortlich oder hast
schon Berufserfahrung und suchst
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Dir.
Wir bieten Dir regelmäßige
interne sowie externe Fortbildungen
und gute Verdienstmöglichkeiten in
einem engagiertem Team.
Wir sind orthopädisch ausgerichtet
und haben einen vielfältigen
Trainingsbereich.
Der Arbeitsbeginn erfolgt nach ...
Masseur-med. Bademeister/-in
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Vielen Dank!
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Aber ist auf jeden Fall so, wie kroetzi geschrieben hat.
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Sarah Gerbert schrieb:
Wahrscheinlich geht es darum, das ein Hb zb günstig auf dem Rückweg nach Hause liegt.
Aber ist auf jeden Fall so, wie kroetzi geschrieben hat.
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Captain Blaubaer schrieb:
Viel Spass, Arbeitsbeginn in der Praxis und Ende...ende jeglicher Logik also unter Umstände 40km mit dem Auto durch die Gegend fahren-aber bitte E-Auto
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Logo83 schrieb:
Guten Morgen :smile:Meine Kollegen und ich diskutieren gerade über das korrekte Ausfüllen des Fahrtenbuches. Wenn mein 1. Patient ein HB ist- oder eben auch der Letzte, ist die An-bzw.Abfahrt dann schon geschäftlich oder zählt das zum Arbeitsweg (also privat) Wir haben gegoogelt aber irgendwie finden wir nix passendes.
Vielen Dank!
Arbeitsbeginn ist in der Praxis dann beginnt die Arbeitszeit und die Fahrt zum 1.HB startet von dort.
Das selbe letzter HB abgeschlossen, dann zur Praxis zurück, alles im Fahrtenbuch eintragen. Bei Ankunft in der Praxis ist dann Feierabend.
So ist alles sauber getrennt.
Hausbesuche incl. An- und Abfahrt sind geschäftlich und kein Privatvergnügen des AN.
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Logo83 schrieb:
Ja das ist soweit klar, aber wie ist es wenn man vorher die Praxis nicht anfährt, d.h. sofort von zu Hause zum HB. Arbeitsweg? Privat oder geschäftlich?
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kvet schrieb:
Das darf gar nicht sein! Der Tag beginnt, und endet mit der Praxis! Und die Arbeitszeit beginnt und endet mit der Praxis!
Das darf gar nicht sein! Der Tag beginnt, und endet mit der Praxis! Und die Arbeitszeit beginnt und endet mit der Praxis!
Benenne bitte eine Rechtsgrundlage nach der zwingend die Betriebsstätte aufgesucht werden muss bevor ein Kunde angefahren werden darf.
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 09.11.2020 13:20:
Das darf gar nicht sein! Der Tag beginnt, und endet mit der Praxis! Und die Arbeitszeit beginnt und endet mit der Praxis!
Benenne bitte eine Rechtsgrundlage nach der zwingend die Betriebsstätte aufgesucht werden muss bevor ein Kunde angefahren werden darf.
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kvet schrieb:
Allein aus Datenschutz rechtlichen Gründen darf das so nicht gemacht werden, denn sonst müssten die Rezepte mit nach Hause genommen werden!
Wie man dass ins Fahrtenbuch einträgt ist eine Sache der Absprache. Einfacher ist sicherlich der Weg, immer die Praxis als Anfangs- und Endpunkt zu nehmen. Man muss es dann aber auch wirklich so machen, wenn es vereinbart wurde, um Versicherungsschutz bei Unfällen durch den Arbeitgeber zu bekommen (Dienstreisekasko).
Ob es rechtlich zu beanstanden ist, wenn ein Mitarbeiter, der ja ebenfalls den Datenschutzrichtlinien einer Therapiepraxen unterliegt, eine Rezept Mappe mit nachhause nimmt, glaube ich eher nicht, will das aber auch nicht ausschließen.
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Shakespeare schrieb:
@Logo83 Rechtlich und hier v. a. versicherungstechnisch zählt der gesamte Weg zur Arbeitszeit. D. h. Zuhause zum 1.HB oder letzter HB, Heimweg und alle HB-Touren dazwischen. Das betr. allerdings nicht die Vergütung-und Entschädigungspflicht des AG. Da der Heimweg bzw. der Arbeitsweg rechtlich nicht Arbeitszeit ist, kann der Arbeitgeber diese Zeit und die entsprechenden Kilometer abziehen. Der AG muss bei diesen Strecken also nur den Mehraufwand bezahlen und entschädigen (km-Geld) wenn man Umwege fahren muss um den 1.HB zu erreichen bzw. umgekehrt vom letzten HB länger braucht um nachhause zu kommen als vom Praxisstandort.
Wie man dass ins Fahrtenbuch einträgt ist eine Sache der Absprache. Einfacher ist sicherlich der Weg, immer die Praxis als Anfangs- und Endpunkt zu nehmen. Man muss es dann aber auch wirklich so machen, wenn es vereinbart wurde, um Versicherungsschutz bei Unfällen durch den Arbeitgeber zu bekommen (Dienstreisekasko).
Ob es rechtlich zu beanstanden ist, wenn ein Mitarbeiter, der ja ebenfalls den Datenschutzrichtlinien einer Therapiepraxen unterliegt, eine Rezept Mappe mit nachhause nimmt, glaube ich eher nicht, will das aber auch nicht ausschließen.
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kroetzi schrieb:
Also Wenn"s deswegen schon Diskussionen gibt dann handhabt das doch klar.
Arbeitsbeginn ist in der Praxis dann beginnt die Arbeitszeit und die Fahrt zum 1.HB startet von dort.
Das selbe letzter HB abgeschlossen, dann zur Praxis zurück, alles im Fahrtenbuch eintragen. Bei Ankunft in der Praxis ist dann Feierabend.
So ist alles sauber getrennt.
Hausbesuche incl. An- und Abfahrt sind geschäftlich und kein Privatvergnügen des AN.
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Logo83 schrieb:
Danke
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Captain Blaubaer schrieb:
Es lebe der Bürakratismus...also weiterhin sinnfrei die Strassen verstopfen..der Umwelt zuliebe.Solange Menschen sowas mitmachen wird sich nichts ändern! Werden ev. noch Beamte gesucht,die all das überprüfen. Muss man nicht mehr selber denken sondern nur Befehle ausführen..Viel Spass.
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kvet schrieb:
Es gibt nur eine Möglichkeit! Und das ist, dass ein Hausbesuch ab der Praxis startet, und ein Hausbesuch in der Praxis endet! Und die Rezepte aus der Praxis, und am Endes des Tages in der Praxis aufbewahren!
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kvet schrieb:
Ist ein Dienstfahrzeug nicht ausschließlich ein Dienstfahrzeug, wenn es unter dem Namen des Arbeitgebers angemeldet ist?
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PT-Morris schrieb:
Welcher Physio macht mit dem Privat PKW Hausbesuche?
Welcher Physio macht mit dem Privat PKW Hausbesuche?
Mehr als genug....
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Papa Alpaka schrieb:
PT-Morris schrieb am 09.11.2020 21:27:
Welcher Physio macht mit dem Privat PKW Hausbesuche?
Mehr als genug....
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Captain Blaubaer schrieb:
@kvet Ist nicht so...egal unter wessen Namen es angemeldet ist...
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PT-Morris schrieb:
Wenn das Dienstfahrzeug nur für dienstliche Fahrten genutzt wird und der Mitarbeiter es Zuhause abstellt, ist der Weg von der Wohnung zum Einsatzort bzw. umgekehrt eine Dienstfahrt. Anders wäre es, wenn das Dienstfahrzeug genutzt wird um von Zuhause aus zuerst zur Arbeitsstelle zu fahren.
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Logo83 schrieb:
Also in unserem konkreten Fall gibt es keine Dienstfahrzeuge..
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Da nimmt man schon den eigenen PKW und dann wird noch bei den Km geknausert.
Deswegen stelle ich mein privat PKW auch nicht für HB zur Verfügung.
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kroetzi schrieb:
Das dachte ich mir auch.
Da nimmt man schon den eigenen PKW und dann wird noch bei den Km geknausert.
Deswegen stelle ich mein privat PKW auch nicht für HB zur Verfügung.
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Logo83 schrieb:
Wird nicht geknausert, im Gegensatz zu vielen anderen haben wir eine prima Chefin! Das soll ja aber auch gar nicht das Thema sein.. Wir wollten nur erstmal nach der rechtlichen Grundlage fragen bevor wir unsere Chefin behelligen.
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kvet schrieb:
Ja, das dachte ich mir!
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PT-Morris schrieb:
Das wäre ja fast so, als wenn die Arbeitszeit nach dem letzten Patienten zu Ende ist, obwohl noch Arbeiten wie Dokumentation, Aufräumen und Abschließen zu erledigen sind. Mit der Zeit für die Dienstvorbereitung am Morgen käme ja wirklich was zusammen.
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kvet schrieb:
Es geht ja nicht nur um die gefahrenen Km, sondern hauptsächlich um die Ersparnis an Arbeitszeit, wenn die Fahrt zur Praxis unterlassen wird! Da können locker 20 Stunden im Monat zusammenkommen, bzw. 300 - 400 €, die der Arbeitgeber dadurch einspart!
Wenn Weg länger als von Praxis heim = Strecke zusätzlich vergütet, sonst die Strecke, die auch zur Praxis zurück angefallen wäre, so also ein kleiner Vorteil für beide Seiten und alle zufrieden.
Hoffe, das hilft. Schöne Grüße Asima
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Logo83 schrieb:
Vielen Dank für den netten Beitrag
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asima schrieb:
Gerne
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asima schrieb:
Also wir haben das so gemacht: wenn passend muss keiner davor/danach in die Praxis, nur bei Urlaub oder so wegen der Akten.
Wenn Weg länger als von Praxis heim = Strecke zusätzlich vergütet, sonst die Strecke, die auch zur Praxis zurück angefallen wäre, so also ein kleiner Vorteil für beide Seiten und alle zufrieden.
Hoffe, das hilft. Schöne Grüße Asima
Aber mal ernsthaft, wer fährt denn (im echten Leben) am HB vorbei zunächst in die Praxis, um dann wieder zurückzufahren. Manchmal verstehe ich die Grundsatzdiskussionen hier nicht.
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Logo83 schrieb:
Danke, das habe ich mich auch gefragt aber wahrscheinlich fahren die Kollegen im ländlichen Raum dann noch täglich 20 und mehr Kilometer sinnlos durch die Gegend? von der Zeit mal abgesehen.. Aber das soll auch gar nicht Gegenstand der Diskussion sein, danke für eine ehrliche Antwort und einen schönen Abend ?
Wenn sich ein AG pingelig hat wegen Km Geld rumknausert und die Fahrzeiten kürzt dann kann ein AN eben auch auf das geltende Recht pochen oder seine Konsequenzen ziehen.
Ich hätte zum Beispiel kein Problem damit erst in die Praxis zu fahren. Dann muss ich nicht um Fahrtzeit diskutieren, die ist dann nämlich Arbeitszeit und das Km Geld kann punktgenau abgerechnet werden. Ich habe es einfach satt diese Ausnutzerei und Selbstverständlichkeit wie oft über ( nicht immer und überall, es gibt auch Ausnahmen) Zeit, Geld und Fahrzeug des AN verfügt wird. ( gilt vor allem im Osten)
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kroetzi schrieb:
Es taucht halt immer wieder hier auf weil sich AG und AN eben nicht immer einig sind was sie leisten müssen, wollen oder sollen.
Wenn sich ein AG pingelig hat wegen Km Geld rumknausert und die Fahrzeiten kürzt dann kann ein AN eben auch auf das geltende Recht pochen oder seine Konsequenzen ziehen.
Ich hätte zum Beispiel kein Problem damit erst in die Praxis zu fahren. Dann muss ich nicht um Fahrtzeit diskutieren, die ist dann nämlich Arbeitszeit und das Km Geld kann punktgenau abgerechnet werden. Ich habe es einfach satt diese Ausnutzerei und Selbstverständlichkeit wie oft über ( nicht immer und überall, es gibt auch Ausnahmen) Zeit, Geld und Fahrzeug des AN verfügt wird. ( gilt vor allem im Osten)
Wer hier aber erneut an der Diskussion um betrügerische AG mitmachen möchte, sehr gerne. Die Leier kennen wir ja hier zu genüge.
Aber wenn es nur um den Menschenverstand geht, dann fährt man nicht sinnbefreit durch die Gegend, um als Prinzipienreiter zu gelten. Vom Umweltbewusstein mal komplett abgesehen.
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Herbert schrieb:
Nein Kroetzi, im Gegenteil. Der AN bekommt das Geld, obwohl der HB innerhalb seiner Fahrtroute liegt. So ein wenig Win/Win darf doch gerne sein.
Wer hier aber erneut an der Diskussion um betrügerische AG mitmachen möchte, sehr gerne. Die Leier kennen wir ja hier zu genüge.
Aber wenn es nur um den Menschenverstand geht, dann fährt man nicht sinnbefreit durch die Gegend, um als Prinzipienreiter zu gelten. Vom Umweltbewusstein mal komplett abgesehen.
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Herbert schrieb:
Rein steuerrechtlich ist die Fahrt zum HB von zu Hause eine reine Dienstreise und keine Fahrt Wonhnung/Arbeitsstätte. Ändert hier nichts an der sich immer wiederholenden Grunddebatte über HB und das eigene Auto bzw. die Behandlung/Vergütung der km.
Aber mal ernsthaft, wer fährt denn (im echten Leben) am HB vorbei zunächst in die Praxis, um dann wieder zurückzufahren. Manchmal verstehe ich die Grundsatzdiskussionen hier nicht.
ist imo wie so oft ein geben und nehmen und wenn ich sonst gut behandelt werde und zufrieden bin, wüsste ich nicht wieso ich mir das aufschreiben sollte, wenn ichs eh gefahren wäre.
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bundy007 schrieb:
hab das als AN immer so gehalten, dass ich mir kein km-geld aufgeschrieben habe, wenn ich morgens oder abends direkt am hb vorbeigefahren bin. oder wenns ein kleiner umweg war nur den kleinen umweg und nicht den gesamten weg.
ist imo wie so oft ein geben und nehmen und wenn ich sonst gut behandelt werde und zufrieden bin, wüsste ich nicht wieso ich mir das aufschreiben sollte, wenn ichs eh gefahren wäre.
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